31. März bis 20. April 2023
Europa: Auf der Flucht
Was Menschen riskieren, um bei uns Schutz zu finden
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Hast du eine kaufmännische Ausbildung und Erfahrung in der Lohnbuchhaltung? Magst du für den sympathischsten Verein der Schweiz arbeiten? Dann würden wir dich gerne kennenlernen.
2022 hat Surprise die Möglichkeit des bargeldlosen Bezahlens beim Heftkauf eingeführt. Das Angebot ist für die rund 450 Verkäufer*innen freiwillig. Fragen und Antworten zum neuen Angebot.
Der Zürcher Schriftsteller Stephan Pörtner besucht Surprise-Verkaufsorte und erzählt, wie es dort so ist.
Der Schweizer Fussballnationaltrainer Murat Yakin über seine Kindheit in Armut, den Umgang mit Rassismus und warum Leistung auch eine Chance sein kann.
Der neue Soziale Stadtrundgang in Bern thematisiert ein Tabuthema: psychisch, körperlich und sexuell erlebte Gewalt in der Kindheit. Stadtführerin Kathy Messerli erzählt auf ihrer Tour durch das Monbijou-Quartier aus eigener Erfahrung, wie Traumata und Armut zusammenhängen.
SEYNAB ALI ISSE, 51, verkauft Surprise am Bahnhof Winterthur. An dieser Stelle macht sich die ausgebildete Journalistin aus Somalia Sorgen über die Auswirkungen von Rassismus und Ableismus auf ihre Kinder.
Wer lautstark von «Cancel Culture» spricht, kämpft nicht für Meinungsfreiheit, sondern gegen Vielfalt und Gleichberechtigung. Und Medien helfen mit, die Realität zu verdrehen.
Elke Hauser arbeitet bei der Amsterdamer Strassenzeitung «Z! krant» und lebt selbst in einem ehemals besetzten Haus.
Soziale Stadtrundgänge Stadtführungen kennt man als Konzept für Tourist*innen. Wenn Armutsbetroffene ihr Publikum mit auf Tour nehmen, wird aus dem Sightseeing gesellschaftliche Vermittlung. Weiterbildung gehört dazu.
Der Winterthurer Ausstellungsraum Coalmine zeigt, wie sich das dokumentarische Filmschaffen in der Ukraine seit dem Maidan-Aufstand 2014 intensiviert hat.
URS HABEGGER, 66, verkauft Surprise seit 14 Jahren in der Bahnhofunterführung in Rapperswil. In wenigen Stichworten sein beruflicher Werdegang: 1971 – 1975 Lehre zum Schriftsetzer; Zusatzausbildung zum Reprofotografen; Lehrlingsausbilder-Diplom; Abteilungsleiter. Und dann geschah es.
Über wie viel Geld verfügen Familienhaushalte in der Schweiz tatsächlich? Und wie beeinflusst die Politik die Höhe dieser frei verfügbaren Einkommen?
Der Zürcher Schriftsteller Stephan Pörtner besucht Surprise-Verkaufsorte und erzählt,
wie es dort so ist.
Negussie Weldai, 63, hat schon an vielen Orten gelebt, seit zwölf Jahren lebt er in der Schweiz. Er arbeitet im Berner Regionalbüro von Surprise und verkauft das Surprise-Magazin am Bahnhof in Bern.
Das Housing-First-Projekt der Heilsarmee in Basel funktioniert gut, erreicht aber nicht alle Betroffenen. Sans-Papiers bleiben aussen vor, auch gibt es zu wenige Wohnungen.
Nicolas Gabriel, 58, verkauft Surprise an der Uraniastrasse in Zürich. Die Zeit beim Warten auf Kundschaft sei für ihn kostbar – welcher Beruf gewähre (dem Geist) so viel Freiheit?
Teklit Tekeste, 40, verkauft Surprise am Klusplatz, bei der Migros Brunau und am Markt beim Helvetiaplatz in Zürich. Er ist leidenschaftlicher Orgelspieler.
FATIMA MOUMOUNI kann allen empfehlen, ihr Handy in den Ferien zu verlieren.
Nannys werden immer beliebter, sie gelten als anpassungsfähig und zeitlich flexibel. Doch die Arbeit im Privathaushalt ist anfällig für Ausbeutung. Untereinander sind die Kinderbetreuerinnen kaum vernetzt.
MICHAEL HOFER, 42, verkauft seit 2006 Surprise in Zürich Oerlikon und Luzern. Er besitzt etliche Bücher zur Geschichte der Eisenbahn und ist per Bahn durch Slowenien, Ungarn, Tschechien gefahren, in Italien vor allem durch Ventimiglia und Savona und von Deutschland bis ans Mittelmeer.
Drei von fünf Personen, die Sozialhilfe beantragen, haben Schulden. Bei jenen, die nicht das erste Mal beim Sozialamt Unterstützung suchen, sind es sogar 68 Prozent. Schaut man sich das Profil der Personen an, die mit Schulden Hilfe beim Sozialdienst suchen, zeigt sich, dass Männer häufiger als...
Eine Hommage an Semra Ertan.
Das Jahr 2021 bei Surprise war RAU – aber WOW! Warum, zeigt unser zweite digitale Jahresbericht. Viel Spass beim Entdecken.
Der Podcast «Tito – vom Obdachlosen zum Stadtführer» zeichnet den Weg von Tersito «Tito» Ries in die Schulden, Alkoholsucht und Obdachlosigkeit nach und dokumentiert seine Entwicklung zum Surprise-Stadtführer - mit einem einmaligen Blick hinter die Kulissen der Arbeit von Surprise.
Surprise Talk beleuchtet die Hintergründe und die Entstehung einzelner Beiträge aus dem Surprise Strassenmagazin. Produziert wird das Format vom langjährigen Radiojournalisten und Moderator Simon Berginz.
Hier finden Sie den Saisonbetrieb 2022 der Surprise Strassenfussball-Liga im Überblick. Wir laden Sie herzlich ein, bei den Turnieren unsere Liga in Aktion zu erleben.
Ein Gutschein für einen sozialen Stadtrundgang? Ein bequemer und praktischer Rucksack für die geplante Velotour? Oder ein handlicher Stoffrucksack für in die Badi? Machen Sie sich selbst eine Freude oder überraschen Sie jemanden mit einem passenden Geschenk.