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Das Kunstprojekt «Literatur für das, was passiert» erfüllt an Festivals und im öffentlichen Raum Textwünsche.
Das Autorinnenkollektiv RAUF engagiert sich für mehr Sichtbarkeit von Frauen in der Literaturszene.
Die Autorengruppe «Bern ist überall» setzt sich für die Gleichwertigkeit aller Sprachen ein.
Die Schweiz hat einen Literaturnobelpreisträger, der ziemlich vergessen ist. Ein Lyrik-Weg begibt sich auf Carl Spittelers Spuren.
Die Caritas Schreibwerkstatt ermöglicht es Menschen mit kleinem Budget, ihre Geschichten zu erzählen.
Die Schriftstellerin Julia Weber erfüllt mit ihrem Literaturdienst an privaten und geschäftlichen Anlässen Textwünsche auf ihrer Schreibmaschine.
Seit drei Jahren organisiert Autorin Dana Grigorcea in Zürich Benefiz-Lesungen für Menschen auf der Flucht.
Frauen schreiben im Magazin Mascara der kirchlichen Gassenarbeit über ihr Leben auf der Strasse. Ungeschminkt.
Gute Literatur zuhause erleben und dabei neue Leute kennenlernen: Die Sofalesungen machen es möglich.
Das Junge Literaturlabor JULL ermutigt Jugendliche, frei darüber zu schreiben, was sie bewegt.
Das Westschweizer Kollektiv AJAR fordert unsere Vorstellungen von der Autorenschaft heraus.
Baobab Books klopfen den deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchmarkt auf kulturelle Stereotypen ab.
Das Kulturprojekt Edition Unik ermutigt alle Menschen, Geschichten aus ihrem Leben aufzuschreiben.
Seit 2013 rüttelt das Online-Magazin delirium am Sockel der Literaturkritik und regt dazu an, mit eigenen Beiträgen den Geniekult zu brechen.
In Gedichtlesungen erinnert ein Literaturprojekt an Menschen, die ohne Angehörige bestattet werden.